Ein Dokumentarfilm der Regisseure Karin Kaper und Dirk Szuszies
Der Film lässt 14 Zeitzeugen zu Wort kommen, die als Jugendliche das 3. Reich, Vertreibung, Judenverfolgung und den Holocaust erlebt haben. Sie gehören zu den noch wenigen Überlebenden.
Tief beeindruckt waren die Schüler von den Schicksalen der Zeitzeugen, die von ihrer Kindheit in Deutschland, aber auch von ihren Erfahrungen in Ausschwitz und anderen Konzentrationslagern erzählten. Veranschaulicht wurden die Erzählungen mit Originalbildern. Im Anschluss an die Filmvorführung stand die Regisseurin Karin Kaper für Gespräche zur Verfügung.
Obwohl der Film sehr anspruchsvoll war, zum Teil Englisch gesprochen wurde, was mit Untertiteln unterlegt war, waren sich alle einig: Ein guter Film, absolut empfehlenswert, denn jeder muss seinen Beitrag leisten, damit so etwas nicht noch einmal geschehen kann.